Heimatblatt 10/2009 Interview mit Pfarrer Jung

Anlässlich der traditionellen Baumpflanzung ob der urkundlichen Ersterwähnung von »Frohne« gewährte Pfarrer Jung dem Heimatblatt freundlicherweise ein Interview:

Herr Pfarrer, Sie waren vor 20 Jahren als Pfarrer der Kirchgemeinde Niederfrohna tätig. Im Sommer 1989 trafen sich Bürger zu einer Umweltbürgeri­nitiative, darunter waren auch Sie?

Pfarrer Jung: Daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Meine Erinnerungen setzen erst ab November 1989 ein, aber auch nur deshalb, weil ich vor einiger Zeit eine Art Kalender anlegte. Ich hatte selbst keine ausführlichen Aufzeichnungen, nur Stichworte und einzelne Zettel.

Sie öffneten damals die Johannis-Kirche für Friedensgebete. Warum machten Sie das?

Pfarrer Jung: Wie jeder normale Mensch war ich eigentlich voll ausgelastet mit der tagtäglichen Arbeit. Aber im Fernsehen sah man ja, dass sich in der ganzen DDR etwas tat. Außerdem fuhren Leute aus dem Dorf zur Demo nach Limbach. Wir meinten, das sollte nicht an Niederfrohna vorbeigehen. So reagierte ich auf die erste Anfrage positiv.

Heimatblatt 10/2009 Hans-Peter Wernet stellt aus

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Am Freitag, dem 2. Oktober, wurde in der Kleinen Rathausgalerie eine Ausstellung mit Acrylmalerei von Hans- Peter Wernet (6. v. re.) eröffnet. Zahlreiche Besucher interessierten sich für die Arbeiten des Hobby-Künstlers, der seit einigen Jahren in Niederfrohna eine neue Heimat gefunden hat, und in der er sich auch z.B. im Gemeindewahlau­sschuss kommunalpolitisch engagiert.

Heimatblatt 10/2009 Radwege

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Am 23.10.09 kamen auf Einladung von Bürgermeister Kertzscher Vertreter besonders engagierter Kommunen und Behörden zusammen, um den Radwegausbau zwischen den Städten und Gemeinden voran zutreiben. Von links Frau Quaas (Stadtverwaltung Penig), Frau Dr. Kruse (ILEK), Bürgermeister Kertzscher, Herr Göpfert (Landesdirektion Chemnitz), Herr Werner (Landratsamt Zwickau), Frau Welch (Landratsamt Mitelsachsen-Erzgebirge.) Ziel des Projektes ist der

Heimatblatt 10/2009 »Den Orient hautnah erleben«

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»Den Orient hautnah erleben« das war das Motto des »Bildungsausfluges« der Bauchtänzerinnen der Sport vereine Niederfrohna (SVN) und Bushido Stollberg, am 2. Oktober in das ägyptischen Restaurants »Pharao« nach Altenburg. Neben leckerem Essen hat man dort vor allem die Möglichkeit, Bauchtanz live zu erleben. Die Auftritte der Vize-Weltmeisterin im orientalischen Bauchtanz und ihres Ehemanns Hussein, einem männlichen Bauchtänzer, waren die Highleights des gelungenen Abends.

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Heimatblatt 10/2009 Traditionellen Baumpflanzung anlässlich der urkundlichen Ersterwähnung von »Frohne«

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Am 18. Oktober hatte der Heimatverein zur traditionellen Baumpflanzung anlässlich des 773. Jahrestages der urkundlichen Ersterwähnung von »Frohne«, am 19. Oktober 1236 in einer auf Burg Gnandstein ausgestellten Urkunde, zum Rathausplatz eingeladen. Bürgermeister Klaus Kertzscher begrüßte voller Freude alle Gäste, darunter mehrere Gemeinderäte, Pfarrer i.R. Frank Jung und seine Gattin, Bürgermeister i.R. Lothar Philipp und seine Gattin, die

Heimatblatt 10/2009 Gemeinderatssitzung

Bürgermeister Klaus Kertzscher eröffnet die turnusmäßige öffentliche Gemeinderatssitzung im Saal des Rathauses am Donnerstag, dem 22. Oktober 2009, um 19.00 Uhr. Ein Bürger war als Gast zugegen. Die Einwohnerfrages­tunde wurde nicht in Anspruch genommen. Die Entscheidung über die Beschlussvorlage für den Tagesordnungspunkt 3, die die Anfangszeiten der Gemeinderatssit­zungen betrifft, wurde noch einmal vertagt.

Heimatblatt 09 und 10/2009 Fördermöglichkeiten ILE

Geänderte Fördermöglichkeiten aus dem Programm Integrierte Ländliche Entwicklung für Kommune, Unternehmen, Dienstleister, Private und Vereine

Mit Veröffentlichung am 14. 08. 2009 trat die geänderte Förderrichtlinie Integrierte Ländliche Entwicklung ILE/2007 in Kraft. Wesentliche Änderungen der Richtlinie umfassen Förderhöhen und Fördersätze für einzelne förderfähige Maßnahmen sowie Änderungen der förderfähigen Kommunen und Ortsteile.

Neben kommunalen Maßnahmen können private und gewerbliche Investitionen über das ILE-Programm mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen unterstützt werden. Nachfolgend sind die wichtigsten Fördertatbestände mit Zuschusshöhen und Beispielen beschrieben:

Heimatblatt 10/2009 Der RZV warnt vor »Haus­tür­geschäften«

Information des Regionalen Zweckverbandes Wasserversorgung zu »Haustürgeschäften« mit Trinkwasser-Filtersystemen: Der RZV warnt wiederholt vor dem Kauf von zusätzlichen, sehr teuren und völlig unnötigen Filtersystemen, kleinen Aufbereitungsan­lagen, wie Umkehr-Osmose-Geräten, Ionenaustauscher, Magneten zur Polarisierung und optische Lichtprismen zur Aktivierung des Trinkwassers. Die Anbieter und Verkäufer derartiger Geräte handeln nicht im Auftrag eines öffentlichen Wasserversorgun­gsunternehmen­s.

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Heimatblatt 10/2009 Systemumstellung gelber Sack auf gelbe Tonne

Mitteilung durch VEOLIA Umweltservice Im Entsorgungsgebiet des Landkreises Zwickau erfolgt eine Umstellung bezüglich der Erfassung von Verpackungsabfällen aus privaten Haushalten. Dafür zuständig ist die VEOLIA Umweltservice Ost GMBH & Co. KG, welche im Auftrag des Dualen System Deutschlands die Entsorgung von Verpackungsabfällen im ehemaligen Landkreis Chemnitzer Land übernimmt. Künftig erhalten alle Haushalte in Niederfrohna einen Müllgroßbehälter, wodurch das bis erige Entsorgungssystem des gelben Sackes abgelöst wird. Die gelben Tonnen sind wie die gelben Säcke

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