Unser Videoclip beim Kabeljournal
wnf 19.04.2011 - 13:45Mit freundlicher Genehmigung vom Kabeljournal
Mit freundlicher Genehmigung vom Kabeljournal

Nach dem im vergangenen Jahr durch Brandstifter die Wanderhütte am Querweg niedergebrannt wurde, erstrahlt sie nun wieder im neuen Glanz.
Vor 170 Jahren wurde der Wissenschaftler geboren
VON WOLFGANG BAUSCH Freie Presse 08.04.2011
Chemnitz besitzt ein einzigartiges Zeugnis erdgeschichtlicher Entwicklung: den weltberühmten steinernen Wald, ausgestellt im Tietz. Ihn in seiner Entstehung erforscht und für die Nachwelt bewahrt zu haben, ist das Verdienst von Johann Traugott Sterzel.

Zur Jahreshauptversammlung unserer FFW vom 26. Februar 2011 nahmen Bürgermeister Klaus Kertzscher und Wehrleiter Harald Ring Beförderungen vor. Auf dem Foto wird Stefan Ungethüm gerade zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Alle 25 Jahre feiert Niederfrohna ein Heimatfest. Das letzte ist allerdings erst 15 Jahre her. Grund ist vermutlich ein Rechenfehler. Mit der 775-Jahr-Feier in diesem Jahr stimmt die Zeitrechnung wieder.
VON SANDRA CZABANIA (Freie Presse vom 31.03.2011)
NIEDERFROHNA Auf den 19. Oktober 1236 ist die Urkunde datiert, in der ein Ort namens Frohne zum ersten Mal erwähnt wird. Eine Kopie hänge im Rathaus von Niederfrohna, das Original liege auf Burg Gnandstein, wo die Urkunde einst unterzeichnet wurde, sagt Lothar Philipp, langjähriger Bürgermeister (Freie Wähler) des Ortes.
Foto ANNEROSE WINKLER
Lokal-politischer Aschermittwoch der Statt-Verwaltung in der Gaststätte Zum Prellbock in Lunzenau am 9. März 2011 um 19.00 Uhr

Die Kleine Galerie im Rathaus von Niederfrohna
erlebte am Abend des 4. März einen wahren Besucheransturm. Mehr als
120 Gäste kamen, um die Ausstellungseröffnung des Fotografen Heinz Hammer zu
erleben. Dieser stellte an jenem Abend Porträts von international bekannten
Stars wie von Künstlern und Sportlern der Region aus. Der älteste
Porträtierte Johannes Heesters gab der Ausstellung auch den Titel.

Die Mitglieder des Niederfrohnaer Rassegeflügelzüchtervereines freuten sich am späten Nachmittag des kalten 30. Januar über den erfolgreichen Verlauf der 42. Frohnatalschau. Die Vorbereitung dieses Höhepunktes in der Vereinstätigkeit war nur in monatelanger Arbeit möglich. Dem Verein gebührt der Dank der Gemeinde.