Saxoniade

Dankeschönkonzert unserer ukrainischen Gäste

default alt. text Der Sonntag begann mit einem Frühschoppen. Gegen 14 Uhr begrüßen Gemeindewehrleiter Harald Ring (2. v. re.) und Feuerwehrvere­insvorsitzender Martin Vasold (re.) das Jugendblasorchester »Olexandriya« aus der Ukraine, das vom 23.-26. Juni am Jugendblasorches­terwettbewerb Saxoniade teilnahm und in Niederfrohna beherbergt wurde.

default alt. text Das Orchester begann schwungvoll mit folkloristischen Melodien

default alt. text spannte den Bogen über moderne Klassik

default alt. text Filmmusik

default alt. text New Orleans-Jazz

default alt. text solistischen Gesangseinlagen

default alt. text bis hin zu Swing-Melodien von Glenn Miller

default alt. text Das Publikum dankte dem Orchester mit begeistertem Applaus.

default alt. text Vereinsvorsitzender Martin Vasold überreichte dem Dirigenten als kleine Anerkennung des Niederfrohna-Buch: Gestern – Heute – Morgen.

Der FFW Niederfrohna und dem Feuerwehrverein ist für ihr Engagement zu danken. Eine liebevolle und konsequente Organisation zeichnete das Fest aus. Dem Publikum wurde die Leistungsfähigkeit der FFW demonstriert. Die Fahrzeuge der Wehr standen zur Besichtigung bereit. Die hochkomplexe Technik ist einerseits bewundernswert. Andererseits kann man nur ahnen, welche Anstrengung dazu gehört, die allerneueste Technik auch zu beherrschen. Auch die gastronomische Versorgung war perfekt. Zudem beherbergten und bewirteten die Kameradinnen und Kameraden auch noch die Gäste aus der Ukraine. Eine bewundernswerte Mannschaftsle­istung. Herzlichen Glückwunsch!

Das Saxionade-Dankeschönkonzert auf dem Feuerwehrfest in Niederfrohna 2017

Das Blasorchester für Kinder und Jugendliche „Olexandriya“ aus der Ukraine gab auf dem Feuerwehrfest ein Dankeschönkonzert in Niederfrohna.

Immer wenn Saxionade ist können sich die Organisatoren darauf verlassen, das ein Orchester in Niederfrohna Kost und Logis findet. Die Feuerwehr und der Sportverein organisieren die Unterbringung in der Jahnburg. Die jungen Künstler reisen am Donnerstag an und haben am Freitag und Samstag Wertungsspiele in Hohenstein-Ernstthal. Am Sonntag gibt es dann ein Preisträgerkonzert und danach das Dankeschönkonzert für die Gastgeber.

Fotos: jw

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Die Saxionade zu Gast auf dem Feuerwehrfest Niederfrohna

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen waren wie alle zwei Jahre zwei Orchester der Saxionade bei uns in Niederfrohna zu Gast. Am Sonntag bedankten sich die beiden Orchester mit einem stimmungsvollen Konzert bei den Einwohnern für die Gastfreundschaft.

Das Altstadtorchester Krakau (Polen) machte den Anfang und bot eine hinreißende Show. Vom Volkslied bis zum Beatles-Medley war alles dabei.

Saxionade

07.07.2013 14.00 Uhr Dankeschönkonzert an der Feuerwache Niederfrohna mit Musikkorps Perm (Russland) und dem Alststadtorchester Krakau (Polen)

Die Saxionade ist ein Internationales Festival für Jugendblasorches­ter. Die Saxionade findet alle zwei Jahre in Hohenstein-Ernsthal statt.

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Saxoniade auch in Niederfrohna

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In diesem Jahr findet im Landkreis erneut das Jugendblasorchestertreffen SAXONIADE statt. Gemeinde und SVN beherbergen wieder die jungen Musiker aus dem litauischen Vilnius. Als Dankeschön bieten die vielseitigen jungen Musiker in Niederfrohna ein Extra-Konzert. Alle Freunde der Musik sind am Sonntag, dem 28. Juni, zum großen Konzert auf dem Sportplatz Jahnburg eingeladen. Beginn ist 10.00 Uhr. Eintritt ist frei.

Am 28. Juni, einem Sonntag, gab das Jugendblasorchester aus dem litauischen Vilnius, das in diesem Jahr in Niederfrohna beherbergt wurde, ein Dankeschönkonzert. Bürgermeister Klaus Kertzscher überreichte Erinnerungsgeschenke an den Dirigenten des Orchesters Herr Puhlfürst, der Präsident der Saxoniade, bedankte sich bei der Gemeinde für die erwiesene Gastreundschaft. Er informierte auch darüber, dass sich das Orchester aus der litauischen Hauptstadt den zweiten Platz erspielte.

Mit einer Reise durch die Musiklandschaft dankten die jungen Musikern dann ihren Gastgebern. Sie waren dem Anschein nach in allen Genres zu Hause. Der Schwung des zum Abschluss gespielte »Glück auf! Der Steiger kommt« hätte manches Erzgebirgsorchester alt aussehen lassen. ae